Ich habe das Gerät seit 2016 im nahezu täglichen Einsatz und auch die vielen Kommentare auf einschlägigen Internetseiten überflogen. Drei weitere Erfahrungen möchte ich hier noch hinzufügen, die ich so noch nicht gelesen habe:
1) Beim Einbau der Messer samt Dichtungsring an der Gehäuse-Fassung (von oben auf den Motorblock schauend) darauf achten, daß der Ring exakt in die dortige Nut eingepaßt ist. Ich habe mit einem dünnen runden Holzstäbchen die Dichtung vorsichtig reingedrückt, wo das nicht gepaßt hat. Fazit: Kein Leck! Natürlich muß der Dichtungsring selbst i.O. sein, klar. Auch muß der Aufsatz am Glaskrug fest verdreht sein, logisch.
2) Beim Auseinandernehmen des Aufsetzers (das schwarze Teil am Glaskrug – da ist noch ein PVC-Ring verbaut, wenn man den Glaskrug umdreht und das Metallritzel sieht) darauf achten, daß die sechs PVC-Stifte nicht verloren gehen, wobei ein Stift mit einer Feder versehen ist. Beim Zusammenbau müssen drei im Dreieck sitzende Stifte von einer Seite mit Feder zuerst verbaut werden, die letzten drei Stiften müssen von der anderen Seite reingedrückt werden. Ohne Bild / Video hier schwer erklärbar, ist aber letztlich selbsterklärend. Ich mußte diesen PVC-Ring bislang 2x reinigen, weil ich auch das „Leck“ hatte (s. Pkt. 1).
3) Den schwergängigen Drehschalter habe ich leichtgängig bekommen, indem ich Kontakt-Spray aufgesprüht habe, der dann langsam in das Schalterinnere „kroch“. Nach ca. 2h „Trocknungszeit“ ging der Schalter leicht wie noch nie. Der Mixer macht seitdem noch immer seine Arbeit 😉
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Von: Kermet
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